Die moderne Zahnmedizin hat sich weiterentwickelt. Im Vordergrund stehen heute Prophylaxe, die Erhaltung intakter Zahnsubstanz und eine minimal-invasive schonende Behandlung. Der Begriff minimal-invasiv steht dabei für geringere Risiken und Unannehmlichkeiten.
Indem man Zahnerkrankungen vorbeugt und eingreift, bevor es zu größeren Schäden kommt, schafft man optimale Voraussetzungen für gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch bis ins hohe Alter. Denn nach wie vor gilt, dass ein eigener Zahn in seinen Eigenschaften durch nichts zu übertreffen ist.
Am besten ist es natürlich, wenn Karies und Parodontitis, die häufigsten Zahnerkrankungen, gar nicht erst entstehen. Wer sich zahngesund ernährt, die Zahnpflege zu Hause ernst nimmt und auf regelmäßige Kontrolluntersuchungen und gezielte Vorsorge beim Zahnarzt achtet, hat heute realistische Chancen auf ein Leben ohne Zahnschmerzen. Dafür werden Dentalberatungen und Prophylaxe-Maßnahmen in der Zahnarztpraxis angeboten - mit individuell abgestimmten Programmen z.B. für Kinder, in der Schwangerschaft oder bei erhöhtem Parodontitis-Risiko. Der wichtigste Baustein ist immer die professionelle Zahnreinigung, bei der hartnäckige Beläge fachgerecht entfernt werden, um schädlichen Bakterien den Nährboden zu entziehen.
Moderne Technik für exakte Diagnostik und hohe Therapiesicherheit
Neben schonenden Anästhesie-Verfahren hilft der Einsatz moderner Technik, die unangenehmen Begleiterscheinungen einer zahnärztlichen Behandlung deutlich zu reduzieren: Mit exakter Diagnostik können Schäden sehr genau eingegrenzt und Behandlungen optimal geplant werden.
Bei Zahnschäden steht die Zahnerhaltung an erster Stelle
Bei vorhandenen Zahnschäden wird die Zahnsubstanz mit schmerzarmen Methoden nur so weit abgetragen, wie es zur sicheren Entfernung von Karies oder zur Umgestaltung der Zahnumrisse nötig ist.
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